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Erdhaufen sichern das Leben der Wechselkröte

26.11.2010
Erdhaufen sichern das Leben der Wechselkröte


Wechselkröten leben gerne in erdig-steinigem Gelände. Weil Flächen in der Grünanlage Hungerberg
inzwischen aber übergrünt sind, kam gestern eine Planierraupe zum Einsatz, um
wieder Lebensraum für die Amphibien zu schaffen.

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Hafen in Neckarweihingen bleibt

04.08.2010
An der Anlegestelle dürfen auch künftig Kies, Sand oder Streusalz verladen werden

Für Schüttgüter aller Art bleibt der Gewerbehafen im Stadtteil Neckarweihingen als Umschlagplatz von der Wasserauf die Landstraße bestehen. Regierungspräsidium

sowie das Wasser- und Schifffahrtsamt Stuttgart haben 30 Jahre nach der letzten Genehmigung jetzt diese Erlaubnis verlängert. Baumaterialien wie Kies, Sand und Splitt, aber auch Kunstdünger und Streusalz können weiterhin in Neckarweihingen verladen werden. Die dort erst kürzlich erneuerte Asphaltrnischanlage wird ebenfalls beliefert. Die Genehmigung gilt unbefristet, kann aber widerrufen werden.
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Mit dem Riesenpott auf dem Fluss unterwegs

Marbach/Pleidelsheim Der Neckar-Kapitän Jürgen Neumann sorgt sich
um rückläufige Frachtmengen der Branche.

Die Wilhelm HubeIe erreicht an diesem Morgen pünktlich um 11.15 Uhr die Schleuse in Marbach. Zentimetergenau steuert der Kapitän Jürgen Neumann seinen 105 Meter und 10,20 Meter breiten Kahn in die Einfahrt. Komplimente für das gelungen Manöver wiegelt er ab: “In die Schleuse passen bis zu 11,45 Meter breite Schiffe.” Der Neckar ist reich an Schleusen, und nicht wenige Rhein-Kapitäne würden an den 27 Kammern zwischen Plochingen und Mannheim “wahnsinnig”,
schmunzelt Neumann, der als Kapitän seit 27 Jahren im Dienst des Baustoff-Unternehmens HubeIe zwischen dem Werksgelände in Neckarweihingen
und Steinbrüchen am Rheinufer im Elsass hin und herpendelt. Dass auch die Marbacher Schleuse in einigen Jahren nicht mehr von Personal, sondern wie in Plochingen und
Hofen mit Kameras von der Stuttgarter Zentrale des Wasser- und Schifffahrtsamtes aus bedient werden soll, bedauert der Flussfahrer. “Das Menschliche geht leider immer  mehr verloren. ”

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Asphalt als Gemeinschaftsprodukt – die neue Asphaltmischanlage

Juni 2010
Drei mittelständische Unternehmen errichten am Neckar neue Anlage für drei Millionen Euro

Ludwigsburg – Schon seit fast vierzig Jahren produziert die Ludwigsburger Traditionsfirma Hubele im Stadtteil Neckarweihingen Asphalt. Gestern wurde eine neue Anlage am Neckarufer als Gemeinschaftsprojekt dreier Unternehmen in Betrieb genommen.

Getragen wird die neue Anlage von der Asphaltmischwerk Ludwigsburg (AML) , die in dieser Form seit zwei Jahren besteht. Die gehört zu je einem Drittel drei  mittelständischen Firmen aus der Region, die alle im Tiefbau und in der Baustoffindustrie tätig sind: der Ludwigsburger Wllhelm Hubeie GmbH, Lukas Gläser aus Aspach und Klöpfer aus Winnenden.
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Das grüne Wunder vom Hungerberg

Aus dem Steinbruch wurde eine naturnahe Grünanlage und ein attraktives Naherhohlungsgebiet.

Ein wunderschöner Lebensraum für Menschen, die gerne im Grünen sind, für spielfreudige Kinder, für Wechselkröten und Gelbbauchunken, für heimische Obstbäume und Sträucher entstand zwischen Hoheneck und Neckarweihingen. Im ehemaligen Steinbruch und auf angrenzenden Flächen legten Fachleute in den letzten Monaten eine spektakuläre Naturoase an – die Grünanlage Hungerberg.

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